In allen meinen Seminaren arbeite ich mit einem Mix aus
- Inputs
- aus Reflexionen und Verbesserungen der eigenen Praxis
- aus auflockernden Trainingseinheiten wie Rollenspiel/Fallarbeit und Elementen der assoziativen Methoden
- und aus Trainingselementen zum Transfer.
Es hängt vom Thema und von der jeweiligen Zielgruppe ab, in welcher Gewichtung jeweils gearbeitet wird.
Die Inputs erfolgen zumeist in Form von Kurzvorträgen, die den Teilnehmenden auch immer als Handout zur Verfügung gestellt werden.
Der eigentliche Gewinn jedes Seminars liegt m.E. darin, die eigene Handlungsfähigkeit zu verbessern, Impulse und Stärke für das Handeln danach zu entwickeln. Dazu arbeite ich mit verschiedenen Formen der Fallarbeit, des Rollenspiels, der kollegialen Beratung, der Tandem-Arbeit und dem Perspektivenwechsel.
Großen Wert lege ich auf den Transfer des Gelernten in die Praxis. Dabei unterstützen z.B Lerntagebücher, Eigen-Evaluationen, Preworks/Hausaufgaben; Tandem-Gespräche und follow-ups.
Kleine Gruppengrößen von 5 bis 8 Teilnehmenden sichern eine angenehme Seminar- Atmosphäre und einen intensiven Austausch ab.